Niereninsuffizienz
Uccello des Louves d’Ymonville x Canela de Laqhorna
HD-A1
Deutscher Ch. VDH
BH und AD
Gordian wurde am 13.Januar 2012 von seinen Leiden erlöst.
Er litt seit Frühjahr 2011 an einer Niereninsuffzienz
Er fehlt allen so sehr – wir werden immer an ihn denken
Speziale DKBS
Vorzüglich 5 bei Frau Vassallo aus Italien!
Außerdem hab ich mein Frauchen überredet, mit mir die Ausdauerprüfung abzulegeb – locker!!!, sag ich – zumindest für mich!
Ausstellung München März 2011 bei Walter Schicker, D
vorzüglich mit VDH-Anw. und CAC, CACIB
ste Ausstellung des DKBS 2010: München bei Janice Clifford, GB: vorzüglich 2 mit VDH-Anw-Res. und CAC/CACIB-Res.
Ich bin zufrieden mit mir!
Herbstspeziale DKBS Dietenhofen 09 in der Offenen Klasse bei Herrn Peter: Vorzüglich 4
Ausstellung Erfurt 2009: Vorzüglich 1, VDH-Ch.A, CAC/CACIB bei Herrn Jeff Luscott, GB in der Offenen Klasse
Super gemacht Gordian!
Speziale DKBS 2009 in der Offenen Klasse: Vorzüglich 5 bei Mme Berton Sarlat, F
Ausstellung München März 09: Vorzüglich 2, VDH Ch.A-Res in der Offenen Klasse
Ausstellung Nürnberg Jan.09 bei Cath Bond in der Offenen Klasse: Vorzüglich 3
Ausstellung Leipzig 2008 bei Frau Schwarzentruber, CH: vorzüglich 1 in der Zwischenklasse mit Anw. für den Dt. Ch. VDH
Jahrestreffen DKBS 20008 in Wenden
Speziale DKBS: vorzüglich 4 bei Herrn Griol/F und
Jubiläumsschau: vorzüglich 2 mit VDH-A Res bei Frau Harlem/N
Ausstellung Offenburg: Zwischenklasse bei Frau ten Cate: sehr gut 1
Ausstellung München März 2008
Zwischenklasse: vorzüglich 1, VDH-Ch. Anw bei Herrn Thevénon, F
Ausstellung Nürnberg 2008
Jugendklasse: vorzüglich 1, VDH-Ch.Anw-Ju bei Frau Staginnus-Scheurer, D
Leipzig 2007 in der Jugendklasse
Int. und Nat.: Jeweils vorzüglich 1, VDH Ch. Anw-J und Jugendsieger – besser gehts nicht!!
Speziale DKBS, Hellenhahn 2007
Vielversprechend 1 und Jüngstensieger
bei Frau Harlem, N
Frauchen war ganz zufrieden mit mir
Ein Spielchen im Schatten gefällg? Ist zu heiß, wir ruhen uns lieber wieder ein bisschen aus.
Toll! Meine Schwester war zu Besuch! Wir haben uns gleich wieder erkannt und 2 Stunden wie die Irren getobt. Zwischendurch hat uns mein Frauchen etwas zu Knabbern gegeben, dass wir mal eine Verschnaufpause einlegen konnten. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder!
Das ist Gaja
und das bin ich
ein Bisschen bin ich doch größer
Liebe Frau Hodapp,
endlich sind wenigstens die Papierbilder von Gordi eingescannt worden, auch wenn er mittlerweile natürlich schon wieder zugelegt hat an Größe und Frechheit. Man beachte den Zahn auf dem dritten Bild! Gestern war er zum ersten Mal in der Welpenspielgruppe und hat fünf Genossinnen erlebt, die nicht wie Tara alles mit sich machen lassen, sondern zur Abwechslung ihn durch den Schnee rollten. Da hat er geguckt, aber sowie er Luft bekam, ist er ihnen nach und hat tapfer versucht, sich als Männlein zu gebärden und aufzureiten – ist aber auch nichts draus geworden. Das ganze war jedenfalls ein Riesenerlebnis und danach schlief er schon im Auto ein. Die 2. Impfung ging problemlos vonstatten. Die Tollwutimpfung wurde verschoben, obwohl der Tierarzt meinte, dieser gesunde Brocken würde sie auch jetzt sofort vertragen. Besonders erfreulich ist, dass inzwischen ca. 95 % seiner Geschäfte im Freien erledigt werden. Was er auch schon beherrscht: Sitz! Das Möpsgen ist clever, soviel steht fest. Es ist zwar nichts sicher vor ihm, Teppichfransen, Blumentöpfe und Papiere bearbeitet er mit Vergnügen und letzte Nacht hat er auch noch versucht, die Beine unter meinem Bett anzusägen. Aber dann kommt er und schaut mich unverwandt an; er lutscht an meiner Hand und ist ganz der fromme Hund, bis ihm wieder ein neuer Unfug einfällt. Kurzum, wir haben genau den Richtigen mitgenommen!
Herzliche Grüße Ihre Helga Poschenrieder
Liebe Frau Hodapp,
erst seit diesem Wochenende sind wir wieder aus dem Belagerungszustand aufgetaucht(zeitweilig mit acht Personen im Logis!), aber Gordi hat sich wacker gehalten. Zur letzten Verabschiedung am Flughafen ist er marschiert, als gälte die Veranstaltung nur ihm und seiner Unterhaltung; er hat sich königlich amüsiert, wollte hinter allen Kindern her und ließ sich in allen Sprachen betun, beklopfen und bewundern. Schließlich legte er sich mitten im Getümmel nieder, um zu schlafen; soviel zum Wesen.
„Geweint“ hat er überhaupt nur in der ersten Nacht, ganz kurz. Seitdem kreischt er höchstens, wenn ihm was nicht passt, das aber laut und ärgerlich; bellen kann er gut.
Bei seiner Ankunft zu Hause am 3.1. hatte ich alle Leute vergattert, ja auf die schwere Schwingtür zwischen Windfang und Wohnung zu achten, damit er nicht dazwischen kommt. Binnen 24 Stunden beherrschte er alle Treppen (bei uns nur jeweils sieben Stufen, Split-Level-Haus), binnen 48 stemmte er die Schwingtüre selbstständig auf, nicht ohne beim ersten Versuch zu knurren und zu schimpfen, bis es klappte. Seitdem gehört ihm das ganze Haus. Er schläft neben oder unter meinem Bett und mosert, wenn die Türe zum Schlafzimmer tagsüber zu ist; als Lektüre hatte er sich als erstes Ambrose Bierce`s „The Devil´s Dictionary“ herunter geholt (das ist kein Witz!). Jetzt muss ich eher aufpassen, dass ich nicht barfuß in eins von seinen Hölzern trete.
Tara hatte erst mal nichts zu lachen. Zum Bemuttern ist sie bei dem Frechdachs erst gar nicht gekommen; ich musste ihn mal kräftig zurecht weisen, weil er sie derart getrietzt und sie sich nicht getraut hat, ihn zu disziplinieren. Danach war es erheblich besser und auch höchste Zeit dafür, denn sie hatte angefangen, ihren Frust an kleineren Hunden draußen auszulassen. Jetzt sind die Gemüter wieder im Lot und sie spielen miteinander, wobei sie aber nach wie vor sehr tolerant ist. Immerhin hat er gelernt, was NEIN heißt, damit lässt er sich auch von anderen Sachen sofort abbringen und schaut mich treuherzig an, wieso er nicht darf, was gerade soo viel Spaß macht. Tara bekommt viel extra Zuwendung und Streicheleinheiten, damit sie sich nicht zurückgesetzt fühlt. Es ist ein bisschen wie mit einem ersten und zweiten Kind.
Ansonsten ist Gordi ein sehr verschmustes und anhängliches Flauschbärchen. Das Geschirr musste bereits zweimal nachgelockert werden, er wächst, dass man zuschauen kann, und er wird im Ganzen sichtbar dunkler, Brust, Pfoten und Rücken zeigen deutlich sehr dunkle Haare. Ein paar Fotos wären natürlich besser als alle Beschreibungen, aber die Digitalkamera hat ausgerechnet jetzt Mucken gemacht. Es wird halt erst ein paar Papierbilder geben, die ich Ihnen zuschicke.
Dass er die Sache mit der Stubenreinheit noch nicht ganz begriffen hat, müssen wir ihm in Anbetracht der vielen Gäste während der ersten beiden Wochen zugute halten, da haben wir ihn einfach nicht so genau im Auge behalten können. Das Schlafzimmer hält er allerdings sauber, da kann er sogar an der Türe kratzen, wenn er hinaus will. Seine Stinkbomben im Haus findet man jedenfalls immer sehr rasch, weil sie so intensiv duften. Na, er wird´s schon noch lernen.
Das Fressen ist ganz problemlos, er nimmt und verträgt alles, was ihm vorgesetzt wird. Am liebsten hätte er auch noch Taras Napf. Der Hund von unserem Sohn hat ihn mal schwer zurechtgesetzt, weil er ihm bei einem Markknochen trotz Warnung zu nahe kam. Gordi hat geschrieen wie am Spieß, obwohl ihm kein Härchen gekrümmt wurde. Bei Tara tät´s der Frechdachs trotzdem wieder versuchen! In zwei Wochen geht er zum ersten Welpentreffen, da bin ich neugierig.
Wir sind sehr glücklich mit unserem kleinen Freund. Ich denke, ich werde viel mit ihm unternehmen können, nachdem er sich so selbstsicher zeigt – er hat eben was!
Herzliche Grüße auch von meinem Mann
Ihre Helga Poaschenrieder
Gordian mit 8 Wochen