über uns

Unsere Familie besteht aus meinem Mann Alexander, unseren zwei Söhnen Andreas und Nicolas und mir.

 Unsere „tierische“ Laufbahn begann kurz nach unserer Hochzeit mit einem kleinen schwarzen Kater, den ich zum Geburtstag geschenkt bekam. Der „große Fehler“ – wie mein Mann heute manchmal sagt – war das dazu gehörende Katzenbuch in dem sehr anschaulich über die verschiedenen Katzenrassen und die Zucht geschrieben wurde. So kamen im Laufe der nächsten ca.15 Jahren einige Katzen dazu und mit meiner Perserkatzenzucht mit 19 Würfen konnte ich einige Erfolge aufweisen.

         

1978 sahen wir den ersten Tervueren, einen großen eleganten Rüden mit einem herrlichen Gang und stolzer
Haltung, und mein Mann und ich waren uns einig: Sollten wir jemals einen Hund bekommen, wird es ein Tervueren sein.
Es dauerte noch 12 Jahre bis wir unseren 1. Hund – Naris – bekamen.  Drei Jahre später kam Qhazan dazu, damit Naris einen Spielkameraden hatte. Die beiden verstanden sich auf Anhieb und blieben die besten Freunde.

     

Katzen im Vergleich zu unseren Hunden – zwei liebenswerte Hausgenossen, aber unsere Liebe zu den Hunden siegte.
Unsere Katzen wurden zu alt zur Zucht und keine Babys mehr aufziehen, das fehlte uns sehr.
Da man mit Rüden schlecht züchten kann, kauften wir 1995 Lakmé, 

    

und 1998 kam noch unser kleines Quecksilber Orchidée dazu.

               

Nun dauerte es doch noch bis Herbst 2000 bis wir unseren ersten Wurf von Orchidée bekamen.

Aus Orchidées 2. Wurf haben wir Baccara behalten, ein kleiner lebhafter Teufel.

2004 mussten wir uns schweren Herzens zuerst im Mai von Qhazan und im Herbst von Naris trennen. Wir werden beide nie vergessen.

Aus unserem D-Wurf behielten wir uns Dhariya, ein sehr selbstbewusster, aber dennoch immer fröhlicher, lebhafter und freundlicher Hund.

 Nur Mädels, da fehlt eindeutig ein Rüde im Haus!
Im Mai 2007 kauften wir uns Choco, ein besonders liebenswerter Schmusebär:


Am 23. Januar 2008 mussten wir Lakme mit 14 Jahren wegen eines Tumors in der Orbita einschläfern lassen.
Wir werden unser Löckchen nie vergessen


Am 25. September 2012 mussten wir Orchidée wegen eines blutenden Tumors an der Milz einschläfern lassen.
Ondra war die Gründerin unseres Zwingers. Sie lebt in ihrem Nachwuchs weiter.
Ondra wurde 14 Jahre und 3 Monate alt.

Im Frühjahr 2012 Kam eine kleine beige Französin zu unserem Rudel dazu – Hajouna du Bois du Tôt.
Ein freundlicher, offener Wirbelwind!

Aus Dhariyas letztem Wurf im Dezember 2012 behielten wir uns N’Ice. Es war nicht geplant, aber da Dhariya bei der Geburt des N-Wurfes verstarb, musste es sein.
Dhariya war ein ganz besonderer Hund – sie wird mir immer fehlen!

N’Ice

Baccara verließ uns im Mai 2016 mit 14 Jahren und 2 Monaten. Sie hatte eine zunehmende Lähmung in der Hinterhand. Baccara war ein freundlicher, unauffälliger Hund, der es jedem immer recht machen wollte. Auch sie hinterlässt eine große Lücke

N’Ice starb 2017 drei Tage nach der Geburt ihres 2. Wurfes an einer Embolie. Es war ein Schock, den wir bis heute nicht überwunden haben.
Ich wollte keinen Wurf mehr – zwei Hündinnen, die durch die Zucht gestorben waren!

Mit 14 Jahren und 6 Monaten mussten wir im September 2021 Choco gehen lassen.
Er war ein besonderer Rüde, als junger Hund völlig problemlos, im Alter entwickelte er seine Eigenheiten.

Dass JouJou (Hajouna) nicht als Einzelhund leben muss haben wir im August 2021 die kleine Shalyn gekauft. Sie durfte noch ein paar Wochen mit Chocos Erziehung aufwachsen.

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Unsere Hunde leben in enger Hausgemeinschaft mit uns. Sie kennen keine geschlossenen Türen, sind überall dabei.
Sie schlafen im Schlafzimmer und gehen mit uns in Urlaub.

Unsere Babys haben ihre Wurfkiste die ersten Wochen im Schlafzimmer und ziehen dann in ein ca. 6m² großes abgetrenntes Stück in unserem Wohnzimmer. Von dort können sie durch eine Hundeklappe zunächst auf die Terrasse und dann – wenn sie fit genug sind – in den ganzen Garten. In ihrem Reich finden sie allerlei Spielzeug, Wippe, Ballzelt, Sandkasten, Kletterburg usw.  So versuchen wir, so gut es uns möglich ist, sie auf ein Leben in unserer   Zivilisation vorzubereiten. Wir unternehmen mit ihnen in der 8. Lebenswoche Ausflüge mit dem Auto, dass sie auch das schon kennen, bevor sie uns verlassen.

 

Wir versuchen gesunde, fröhliche und wesenssichere Belgier zu züchten – ohne dabei den Standard, den Stolz und den Adel  –  alles Eigenschaften, die diese Rasse für uns so anziehend machen – außer Acht zu lassen.

Laqhorna

Laqhorna